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aktuelle NEWS (zum Thema Pensionen)
hier veröffentlichen wir aktuelle Artikeln und Interview's zur Entwicklung der Pensionen - bilden SIE sich selbst IHRE MEINUNG....



28.02.2013 Fekter: "Brauchen 2017 eine Milliarde mehr für Pensionen"
Auszüge daraus:
Wir müssen das Pensionssystem für die nächsten Generationen finanzierbar halten. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass mit dem letzten Sparpaket bis zum Jahre Schnee alles paletti ist.

be8enswert: Eines ist somit klar (und auch der einzig "richtige" mögliche Weg) damit es nicht NOCH FRÜHER zu einem Kollaps des kompletten Pensionssystems kommt, es wird nicht bei den über 70 Novellen und letzten grossen Reformen (2000, 2003, 2005..) bleiben. Die Kürzungen gehen weiter.

22.03.2013 Fekter schreckt die Pensionisten auf
Ausüge daraus:
Österreich muss nach dem von SPÖ und ÖVP paktierten 27-Milliarden-Steuer- und Sparpaket bis 2016 weitere Sparmaßnahmen, speziell bei den Pensionen, vornehmen.
Die Pensionskosten seien „einer der zentralen Schuldentreiber“. Österreich steuere auf einen „budgetären Eisberg“ zu, eine tief greifende Reform des Pensionssystems sei „dringend notwendig“.

be8enswert: Obwohl die Ausgangsituation heute fast ideal ist (viele erwerbsfähige Personen und wenig Pensionisten), ist das Pensionssystem kaum noch finanzierbar. Wie wird es in 25, 30 (geschweige den in 40) Jahren sein, wenn wir in Pension gehen? DARAN müssen wir ALLE schon HEUTE denken.....

05.02.2013 Mein Pensionskonto ist leer. Ihres übrigens auch!
Auszüge daraus:
Der Begriff „Gutschrift“ machte mich skeptisch. Gutschrift am Pensionskonto? Unser Pensionssystem ist doch ein Umlageverfahren. Was wir heute einzahlen, wird morgen schon wieder an unsere Pensionisten ausbezahlt. Also habe ich der Pensionsversicherung geschrieben und gefragt, ob ich irgendetwas falsch verstanden habe. Schriftlich - so vermute ich - hat sich die Pensionsversicherungsanstalt nicht getraut mir zu antworten. Telefonisch bestätigte mir eine freundliche Dame aber sinngemäß, dass ich richtig liege. Es gibt kein echtes Guthaben am Pensionskonto. Woher sollte das in einem Umlageverfahren auch kommen!?
Unser Pensionssystem ist ein Umlageverfahren. Daran haben auch all die Reformen, Harmonisierungen und Stabilitätsgesetzte nichts geändert. Was wir heute einbezahlen wird morgen schon wieder ausbezahlt. Niemand von uns sammelt auch nur einen einzigen Euro echtes Guthaben auf seinem Pensionskonto an. Es als Sparbuch zu bezeichnen, auf dem Gutschriften erfolgen, gaukelt uns ein Guthaben vor, das niemals vorhanden sein wird. Für mich sieht es danach aus, als ob die Verantwortlichen die Beitragszahler bewusst in trügerische Sicherheit wiegen wollen, damit nur ja keine Diskussion darüber aufkommt.
Ziemlich sicher ist jedenfalls, dass sich diese Verantwortlichen um die Einlösung ihrer heutigen Versprechen nicht mehr kümmern müssen. Denn bis dahin sind sie alle im wohl verdienten und vermutlich gut bezahlten Ruhestand. Die Rechnung bezahlen werden andere – nämlich wir!

be8enswert: Hierzu gibt es nichts mehr zu sagen....
nur melden Sie sich bei uns wenn sie Ihren Pensionskontoauszug bekommen....gerne erklären wir Ihnen dazu ganz wichtige Details, die sie wissen müssen....


10.02.2013 Die Zahl der über 100-Jährigen steigt rasant an.
Auszüge daraus:
Versorgungsdilemma: Menschen werden bis ins hohe Alter arbeiten müssen.
„Der Staat wird die Betreuung der vielen alten Menschen nicht finanzieren können. Und es ist sicher nicht damit getan, ein Altenheim nach dem anderen zu errichten, das sich keiner leisten kann.“ Die Menschen werden laut Rosenmayr sehr bald bis zum gesetzlichen Pensionsalter und in weiterer Folge bis 70 – je nach ihren Möglichkeiten – arbeiten müssen.

be8enswert: Neben der Unfinanzierbarkeit der Pensionen kommt noch das Problem der gesundheitlichen Versorgung der älteren Bevölkerung dazu, denn auch das dafür notwendige Kapital IST NICHT VORHANDEN und weit und breit kein vernünftiger Lösungsvorschlag dafür. Es wird ein radikales Umdenken geben müssen. Auf den Vater Staat kann man sich hier NICHT MEHR VERLASSEN....es wird NUR DIE EIGENVORSORGE möglich sein.

06.02.2013 Anzahl der Hunderjährigen verzehnfacht sich bis 2050
Auszüge daraus:
Die steigende Überalterung der Bevölkerung hat weitreichende Folgen: So ist eine signifikante Steigerung der Sozialkosten zu erwarten. Bereits 2011 waren die öffentlichen Ausgaben für einen Menschen, der 65 Jahre oder älter ist, etwa sechsmal höher als für eine jungen Menschen. Österreich zählt diesbezüglich sogar zu den zehn verwundbarsten Ländern der Welt. Dass hierzulande oftmals zu jung in den Ruhestand gewechselt wird, ist für Ältere Privileg und Bumerang zugleich.

29.01.2013 Entschärftes Pensionskonto kommt 2014
Auszüge daraus:
Zigtausende Österreicher erhalten dieser Tage Post von ihrer Pensionsversicherungsanstalt. Inhalt ist ein Auszug ihrer bisher gesammelten Zeiten in der Pensionsversicherung und die Bitte, diese Daten zu ergänzen. Der Anlass ist die Umstellung von 5,2 Millionen Versicherten auf ein sogenanntes Pensionskonto ab Anfang 2014. Eine Umstellung auf das Pensionskontomodell der Expertengruppe würde zu „erheblichen Pensionskürzungen“ im Vergleich zur jetzigen Berechnung führen. Bei gleichen Voraussetzungen wäre künftig die Pension um bis zu 35 Prozent, also um gut ein Drittel, niedriger.

be8enswert: Melden sie Sich unbedingt bei uns wenn sie von der Pensionsversicherungsanstalt angeschrieben damit wir die wichtigen Punkte und Daten gemeinsam durchbesprechen und keine Fehler bei der Beantwortung und Vervollständigung passieren, welche sich zu Ihrem Nachteil auswirken......

24.01.2013 "Der Generationenkonflikt ist ein Verteilungskampf um die Budgetmittel"
Auszüge daraus:
Wir müssen entweder länger arbeiten, oder wer früher in Pension geht, muss größere Abschläge in Kauf nehmen.

be8enswert: Unverantwortlich wenn man jetzt den "Jungen" erzählt das sich das schon alles irgenwie ausgeht. Bis sie draufkommen, dass es sich nicht ausgeht, ist es für viele schon zu spät.

27.01.2013 Auf direktem Weg nach Pensionopolis
Auszüge daraus:
Schlagartig wurde vielen jetzt erst klar, was sich in der Bevölkerungs- und damit unvermeidlich auch in der Wählerstruktur über die letzten 30 Jahre verändert hat. Aus der traditionellen Alterspyramide mit vielen Jungen unten und weniger Alten oben ist ein Pilz geworden. Nur noch 20 Prozent der Bevölkerung sind unter 30 Jahre, die über 65-Jährigen haben sie mit 23 Prozent überholt. Der Trend zu einer immer älteren Gesellschaft ist auf Jahrzehnte nicht zu stoppen.

23.01.2013 Junge fürchten die politische Macht der Alten
Auszüge daraus:
Die demografische Entwicklung nährt derartige Ängste. Bis 2040 wächst das 65-plus-Heer um eine Million, und gewinnt bei Wahlen entsprechend an Gewicht. Auch bei Budgetverhandlungen müssen die Jungen draußen bleiben, während die Senioren selbstverständlich am Verhandlungstisch sitzen. Kein Wunder, dass sich viele junge Menschen enttäuscht abwendeten.

be8enswert: Die "Jungen" sollen und müssen zahlen, aber sie werden nicht für vernünftige Pensionen aufkommen können. Wer nicht selbst vorsorgt wird früher oder später überbleiben und seinen Ruhestand in Armut verbringen. Klingt hart ist aber so.....

20.01.2013 Gebrauchsanleitung zum Pensionskontoauszug

be8enswert: Gerne helfen wir bei den wichtigen Begriffen wie: STEIGERUNGSFAKTOR, AUFWERTUNGSFAKTOR, GESAMTGUTSCHRIFT AUFGEWERTET....
also das Pensionskonto GENAU ansehen und vorsorgen damit sie keine bösen Überraschungen erleben!!!!!



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